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Herz

Herz

… das Herz hat es gerne unaufgeregt.

Das Herz hat es gerne unaufgeregt – leichtes Essen, moderate Bewegung, frische Luft, gutes Stressmanagement und Zeit für sich allein. Heute möchten wir Ihnen ein paar Anregungen für die Herzgesundheit mitgeben.

Als unverzichtbarer Anker dreht sich unser Leben im körperlich-organischen und spirituellen Sinn um unser Herz. Das Herz ist der wichtigste Muskel unseres Körpers und DAS Synonym für Liebe , Beziehungen und Lebensantrieb. Und so sollten wir uns auch darum kümmern: mit Liebe und stetiger Pflege.

Der Herzschlag ist der Taktgeber unseres Lebens. Ein gesunder Herz- und Blutkreislauf sorgen für ein gesundes Wohlbefinden. Das Herz pumpt pro Stunde ca. 300 Liter Blut durch die Lungen und den Körper. So werden alle Organe und das Körpergewebe mit Sauerstoff, Nährstoffen und Botenstoffen versorgt. Auf dem Rückweg zum Herzen nimmt das Blut Stoffwechselprodukte und Kohlendioxid mit. Die Stoffwechselprodukte werden durch Nieren und Leber ausgeschieden. Kohlendioxid wird über die Lungen ausgeatmet. Venen führen das sauerstoffarme Blut zum Herz. Arterien leiten das sauerstoffreiche Blut vom Herzen in den Körper. Die großen Venen und Arterien verzweigen sich – immer feiner werdend – bis in die Kapillaren.

Um die Transportwege über dieses feine Netzwerk stark zu halten, ist eine achtsame Lebensweise und gesunde Ernährung unverzichtbar.

Wie unterstützen wir unsere Herzgesundheit?

  • leichte Vollwertküche mit viel Gemüse, Salat und wertvollen Ölen mit Omega-3-Fettsäuren.
  • Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung des Herzmuskels und kann erhöhte Blutdruckwerte senken. Bewegen Sie sich dabei bevorzugt im Freien. Jeder Schritt ist der richtige Schritt zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Dafür ist es nie zu spät!
  • Nehmen Sie sich „viel zu Herzen“? In dem Fall reagiert sofort das „Autonome Nervensystem“. Dieses System besteht aus dem anregenden, sympathischen Nervensystem und dem beruhigenden, parasympathischen Nervensystem. Geraten wir unter „Druck“, erhöht das Autonome Nervensystem den Herzschlag und den Blutdruck. Bei Dauerstress kommt das parasympathische System aus der Balance. Das kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Nehmen Sie sich Zeit für sich allein, um „herunter“ zu kommen, in sich „hineinzuhören“ und sich und Ihrem Herzen Entspannung zu gönnen. Schaffen Sie das nicht aus eigenem Antrieb? Suchen Sie sich eine Gruppe zum Erlernen von Meditationstechniken, für Yoga-Übungen oder andere für Sie passende Angebote zur Stressreduktion. Schlussendlich ist es immer eine persönliche Herzenssache.
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