Ackerschachtelhalm Tinktur

Der Ackerschachtelhalm – lateinisch „equisetum arvense“ - hat eine lange, sehr lange Geschichte. Nämlich 400 Millionen Jahre! Damals wuchs er baumgroß und bevölkerte ausgedehnte Wälder. Heute trifft man ihn in Europa an Wegesrändern und Wiesen an.

Ackerschachtelhalm Tinktur

Wertvolle Substanzen, die Ackerschachtelhalm beinhaltet: Kieselsäure, Saponine, Flavone, Kalzium, Kalium, Magnesium und weitere Spurenelemente. Die sehr hochwertige Ackerschachtelhalm Tropfen sind rein pflanzlich und werden aus echtem Ackerschachtelhalm hergestellt.


Ackerschachtelhalm Tinktur:

  • Anwendungsgebiete: Niere, Blase, Harnwege, Stoffwechsel, Gelenke
  • Reinsubstanz – nur Wirkstoffe der Kräuter enthalten
  • Arzneimittelqualität der Kräuter
  • Gute Alternative zu Kapseln oder Tee
  • Ausreichend für 50 Tage Kräuterkur
  • Höchste Qualitätsstandards und Hygienerichtlinien
  • Frei von künstlichen Zusätzen und Farbstoffen
  • Hergestellt nach traditionellen alchemistischen Grundsätzen – nach Ansicht von Paracelsus

Alchemische natürliche Tinktur, 50ml Glasflasche

25.00 inkl. Mwst.

Produktkategorie: Artikelnummer: 0001

Beschreibung

Ackerschachtelhalm Tinktur – equisetum arvense Tropfen

Die natürlichen Inhaltsstoffe der Ackerschachtelhalm Tinktur Tropfen sind: Wasser, Alkohol, Ackerschachtelhalm.

Für die Herstellung dieser sehr wertvollen Tropfen verwenden wir die ganze Pflanze mit Blüte.

Die lateinische Bezeichnung „equisetum arvense“ beschreibt treffend den Standort: „arvense“ – am Acker. Seit Jahrhunderten werden aus dem Ackerschachtelhalm Kräutertinkturen hergestellt.

Zu Beginn des Frühjahrs treibt der Ackerschachtelhalm aus. Der Stängel mit den vielen grünen, dünnen Nebenästen hat ihn im Volksmund die Namen Katzenwedel, Fuchsschweif eingetragen. Die lateinische Bezeichnung „equisetum“ bedeutet Pferdeschwanz, was sein Aussehen ebenfalls treffend beschreibt.

Vielleicht ist Ihnen der Ackerschachtelhalm unter der Bezeichnung „Zinnkraut“ besser bekannt. Diese Namensgebung ist darauf zurückzuführen, dass die grünen, rauen Sommertriebe früher zum Putzen und Polieren von Zinntellern und Zinnkannen Verwendung fanden. Die in den Ackerschachtelhalmen eingelagerten Kieselsäurekristalle machen den gewünschten Glanzeffekt erst möglich.

Der Ackerschachtelhalm bildet keine Blüten aus. Im Frühling wachsen zapfenförmige Sporenähren, welche mittels Sporen die Aufgabe der Fortpflanzung übernehmen. Diese Eigenheit macht den Ackerschachtelhalm als Gartenpflanze unbeliebt, da seine Ausbreitung kaum zu bremsen ist. Zudem entwickelt der Ackerschachtelhalm tiefe Wurzeln, welche schwer zu entfernen sind. Über diese unterirdischen Wurzelläufe verbreitet sich der Ackerschachtelhalm ebenfalls.

 

Zusätzliche Informationen

Wirkeigenschaft