Ginkgo

Seit über 250 Millionen Jahren ist der Ginkgo-Baum in Ostasien beheimatet. Somit ist der bis zu 40 m hohe Baum wohl der älteste noch lebende Baum aus dem Erdzeitalter Mesozoikum. Die Lebensspanne eines Ginkgo-Baumes kann bis zu 2000 Jahre dauern. Auch wir haben die Kraft des Ginkgo-Baumes erkannt und stellen rein pflanzliche Ginkgo Tinktur Kräutertropfen her.

Duschlbaur's Ginkgo Kräutertinktur

Wertvolle Substanzen, die unser Ginkgo Kräuterauszug beinhaltet: Ginkgolide, Ginkgolsäuren, Flavonolglykoside, Bilobalid, Terpenlactone und Proanthocyanide.


Über die Ginkgo Kräutertinktur:

  • Anwendungsgebiete: Konzentration, Gleichgewicht, Gehirn, Durchblutung, Gedächtnis
  • Reinsubstanz – nur Wirkstoffe der Kräuter enthalten
  • Arzneimittelqualität der Kräuter
  • Gute Alternative zu Kapseln oder Tee
  • Ausreichend für 50 Tage Kräuterkur
  • Höchste Qualitätsstandards und Hygienerichtlinien
  • Frei von künstlichen Zusätzen und Farbstoffen
  • Hergestellt nach traditionellen alchemistischen Grundsätzen – nach Ansicht von Paracelsus

Alchemische natürliche Kräutertinktur, 50ml Glasflasche

25.00 inkl. Mwst.

Produktkategorie: Artikelnummer: 0018

Beschreibung

Ginkgo Tinktur – ginkgo biloba Kräutertropfen

Die natürlichen Inhaltsstoffe der Ginkgo Tinktur Kräutertropfen sind: Wasser, Alkohol Ginkgo.

Für die Herstellung dieser sehr wertvollen Kräutertropfen verwenden wir die Blätter.

In Asien ist der Ginkgo-Baum untrennbar mit dem religiösen Leben verbunden. Noch heute stehen uralte Bäume mit einem Umfang von bis zu 10 Metern in den Tempelanlagen. Aus dem Holz des Ginkgo-Baumes werden ausschließlich Buddhistische Altäre, heilige Kultgegenstände oder Utensilien für die heilige Teezeremonie geschnitzt. In Europa und Nordamerika hat sich der Ginkgo-Baum als äußerst widerstandsfähig gegen Luftverschmutzung erwiesen. Das macht ihn zu einem dekorativen Zierbaum.

Bei Ginkgo-Baum gibt es Bäume mit männlichen und weiblichen Blüten. Die fleischige, gelbe Außenschicht der weiblichen Früchte riecht unangenehm nach Buttersäure. So werden nur männliche Bäume als Zierbäume angepflanzt.

In Asien sind die essbaren Samenkerne eine beliebte Delikatesse. Auf japanisch heißt der Baum „Ginkyo“, bestehend aus „gin“ (silber) und „kyo“ (Frucht). Damit meint man die silbrigen, essbaren Samenkerne.

Der lateinische Name „Ginkgo“ basiert auf einem Übertragungsfehler aus dem Japanischen des deutschen Arztes und Forschungsreisenden Engelbert Kämpfer (1651-1716)  So wurde aus Ginkyo eben Ginkgo.