Haronga Tinktur

Welches Wunder der Natur verbirgt sich hinter dem Namen Haronga, auch bekannt als Drachenblutbaum und Magenkraut? Welchen Schatz hat uns damit Mutter Natur auf unseren Weg mitgegeben? Wir haben die Kraft dieser Pflanze erkannt und stellen die sehr hochwertigen, rein pflanzlichen Haronga Tinktur Tropfen her.

Haronga Tinktur

Wertvolle Substanzen, die Haronga beinhaltet: Dihydroxyanthracen-derivate wie Harunganin und Madagascin, dimere Derivate wie Hypericin und Pseudohypericin, Gerbstoffe, Flavonoide und Phytosterole und ätherisches Öl.


Haronga Tinktur:

  • Anwendungsgebiete: Bauchspeicheldrüse, Pankreas, Leber, Psyche
  • Reinsubstanz – nur Wirkstoffe der Kräuter enthalten
  • Arzneimittelqualität der Kräuter
  • Gute Alternative zu Kapseln oder Tee
  • Ausreichend für 50 Tage Kräuterkur
  • Höchste Qualitätsstandards und Hygienerichtlinien
  • Frei von künstlichen Zusätzen und Farbstoffen
  • Hergestellt nach traditionellen alchemistischen Grundsätzen – nach Ansicht von Paracelsus

Alchemische natürliche Tinktur, 50 ml Glasflasche

25.00 inkl. Mwst.

Produktkategorie: Artikelnummer: 0022

Beschreibung

Haronga Tinktur – harungana madagascariensis Tropfen

Die natürlichen Inhaltsstoffe der Haronga Tinktur Tropfen sind: Wasser, Alkohol, Haronga.

Für die Herstellung dieser sehr wertvollen Tropfen verwenden wir die Rinde und Blätter.

Entdeckt wurde die Haronga-Pflanze vor mehr als 100 Jahren vom deutschen Apotheker Dr. Willmar Schwabe. Er beobachtete, wie die Bewohner von Madagaskar nach dem Verzehr von extrem fetten Schafsteilen Stücke der Haronga-Baumrinde kauten. Die Wirkstoffe der Haronga-Baumrinde wirkten sich auf eine bessere Verträglichkeit des fetten Fleisches aus.

Der Haronga ist ein Johanniskrautgewächs und gedeiht in Afrika und Madagaskar. Wertvoll macht Haronga, dass sie die einzige Pflanze ist, die eine Enzymausschüttung der Bauchspeicheldrüse anregen kann. Die Natur zeigt uns hier wieder einmal: gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen.

Alkohol- und Zigarettengenuss, falsche Ernährungsgewohnheiten wie zu fett, zu schwer und zu viele Kohlehydrate können zu einer Überforderung der Enzymproduktion führen. Die Folgen sind sofortiges Völlegefühl nach dem Essen, Druckgefühl im Oberbauch – man verträgt keine engen Gürtel mehr.

Zusätzliche Informationen

Wirkeigenschaft