Kapuzinerkresse Tinktur

Die in leuchtendem Gelb, Orange und Rot strahlende Kapuzinerkresse stammt aus Süd- und Mittelamerika. Mittlerweile ist sie in vielen gemäßigten Zonen der Erde – so auch in Europa – heimisch geworden. Der wissenschaftliche Name „Tropaeolum majus“ leitet sich vom lateinischen „tropaeum“ = Siegeszeichen und „majus“ = größer, stattlicher ab. Wir produzieren aus dieser Pflanze rein pflanzliche Kapuzinerkresse Tinktur Tropfen.

Kapuzinerkresse Tinktur

Wertvolle Substanzen, die Kapuzinerkresse beinhaltet: Vitamin C und Senfölglykoside.


Kapuzinerkresse Tinktur:

  • Anwendungsgebiete: Viren, Bakterien, Pilze, Atemwege, Harnwege, Vitalisierung
  • Reinsubstanz – nur Wirkstoffe der Kräuter enthalten
  • Arzneimittelqualität der Kräuter
  • Gute Alternative zu Kapseln oder Tee
  • Ausreichend für 50 Tage Kräuterkur
  • Höchste Qualitätsstandards und Hygienerichtlinien
  • Frei von künstlichen Zusätzen und Farbstoffen
  • Hergestellt nach traditionellen alchemistischen Grundsätzen – nach Ansicht von Paracelsus

Alchemische natürliche Tinktur, 50 ml Glasflasche

25.00 inkl. Mwst.

Produktkategorie: Artikelnummer: 0029

Beschreibung

Kapuzinerkresse Tinktur – tropaeolum majus Tropfen

Die natürlichen Inhaltsstoffe der Kapuzinerkresse Tinktur Tropfen sind: Wasser, Alkohol, Kapuzinerkresse.

Für die Herstellung dieser sehr wertvollen Tropfen verwenden wir das Kraut mit Blüte.

Die schildförmigen Blätter und die helmförmigen Blüten lassen wohl an ein „Siegeszeichen“ denken.
Botanisch gesehen, gehört die Kapuzinerkresse zur Familie der Kapuzinerkressengewächse, welche nur aus einer einzigen Gattung besteht. Dennoch sind heute bis zu 90 Arten bekannt.

Die Tropaeolum majus kann unter günstigen Bedingungen (Frost und Minustemperaturen sind ihr nicht zuträglich) mehrjährig wachsen. Es gibt rankende Kapuzinerkressen, die sich mit einem Längenwachstum von bis zu drei Metern um Rankenhilfen, Zäune und Bäume winden und buschig, niedrig wachsende Kapuzinerkressen, welche ebenso üppig gedeihen. Die runden Blätter der Kapuzinerkresse sind etwa doppelt so groß wie ihre Blüten. Wassertropfen perlen an der Blattoberfläche – wie bei Lotusblumen – ab und waschen dabei sogleich den Staub und Schmutz ab.

Die charakteristischen gelben, orangen und roten Blütenfarben können sich in einer Blüte wiederfinden. Betrachtet man die Kapuzinerkresse von der Seite, erinnert die Blüte mit Blütenhaube und Sporn an die Kapuzen der Kapuzinermönche. Das Wort „Kresse“ stammt aus dem Althochdeutschen und ist mit „scharf“, „pfeffrig“ zu übersetzen. Nach der Blütezeit von Ende Mai bis Anfang Oktober bildet die Kapuzinerkresse harte Kapselfrüchte aus.

Blüten und Blätter sind essbar. Ihr Geschmack wird als pikant-pfeffrig beschrieben. Mit den hübschen Blüten lassen sich viele Speisen garnieren. Einen Duft verströmt die Kapuzinerkresse erst, wenn man Blüten oder Blätter abschneidet. Das Aroma wird als „scharf grün“ wahrgenommen.

Zusätzliche Informationen

Wirkeigenschaft