Mistel Tinktur

Um die geheimnisvolle Mistel ranken sich seit jeher Legenden und Mythen. Für unsere eisenzeitlich-keltischen Vorfahren war die Mistel die heiligste Pflanze überhaupt. Die Ehrfurcht rührt daher, dass die kleine Mistel auf den stolzesten Bäumen wächst und sich von ihnen nährt. Wir nutzen die Kraft dieser Pflanze und stellen die Mistel Tinktur Tropfen her.

Mistel Tinktur

Wertvolle Substanzen, die Misteln beinhalten: Alkaloide, Asparagin, Bitterstoffe, Harz, Histamin, Inositol, Oleanolsäure, Pyridin, Saponine, Tyramin, Viscalbin, Viscin, Viscotoxin, Xanthophyll und Zink.


Mistel Tinktur:

  • Anwendungsgebiete: Herzfunktion, Kreislauf, Bluthochdruck, Kopf, Schwindel, Verdauung
  • Reinsubstanz – nur Wirkstoffe der Kräuter enthalten
  • Arzneimittelqualität der Kräuter
  • Gute Alternative zu Kapseln oder Tee
  • Ausreichend für 50 Tage Kräuterkur
  • Höchste Qualitätsstandards und Hygienerichtlinien
  • Frei von künstlichen Zusätzen und Farbstoffen
  • Hergestellt nach traditionellen alchemistischen Grundsätzen – nach Ansicht von Paracelsus

Alchemische natürliche Tinktur, 50 ml Glasflasche

25.00 inkl. Mwst.

Produktkategorie: Artikelnummer: 0038

Beschreibung

Mistel Tinktur – viscum album Tropfen

Die natürlichen Inhaltsstoffe der Mistel Tinktur Tropfen sind: Wasser, Alkohol, Mistel.

Für die Herstellung dieser sehr wertvollen Tropfen verwenden wir die Blätter und Früchte.

Hoch oben in den Bäumen wachsend, sahen die Kelten darin ein Zeichen der Götter und verwendeten die Mistel für alle erdenklichen, gesundheitlichen Bedürfnisse der Menschen, lange bevor dieses Wissen in der beliebten „Asterix und Obelix“-Reihe von den Druiden schlagkräftig eingesetzt wurde. In der Antike kam die Mistel als Heilpflanze zur Anwendung und auch Hildegard von Bingen schätzte sie sehr.

Die Mistel steht als Symbol für Wintersonnenwende, Vegetationssegen, Fruchtbarkeit und Wachstum sowie Glücksbringer.

Die Romantiker unter uns räumen der Mistel einen besonderen Platz ein: als Sinnbild für Frieden vereint sie sowohl Liebende als auch Freund und Feind unter dem Mistelstrauch zum „Friedenskuss“.

Die immergrünen Misteln sind sogenannte Halbschmarotzer und thronen als kugelrunde Büsche auf den Wirtsbäumen. Besonders im Winter, wenn die Bäume kahl sind, sieht man die Misteln schon von weitem. Friert der Wirtsbaum während des Winters ein und wird somit die Wasserzufuhr abgeschnitten, vertrocknen die Misteln schnell und werden braun.

Auf den bei uns heimischen Baumarten haben sich drei Unterarten entwickelt: die Laubholzmistel (Viscum album), die Kiefernmistel (Viscum laxum) und die Tannenmistel (Viscum abietis).

Im Februar beginnt die Blütezeit der Misteln. Männliche und weibliche Blüten wachsen auf getrennten Pflanzen, sind zart gelblich gefärbt und duften etwas nach Orange. Ab September reifen sehr klebrige Beeren. Die reifen Mistelbeeren sehen aus wie weiße Perlen. Vögel fressen diese Beeren, scheiden sie wieder aus und sorgen somit für die Vermehrung der Mistel.

Zusätzliche Informationen

Wirkeigenschaft