Rosskastanie Tinktur

Die Rosskastanie beeindruckt das ganze Jahr über mit ihren charmanten Blütenständen im Frühjahr und den stacheligen Früchten im Herbst. Und was wäre ein lauschiger Gastgarten ohne Rosskastanie? Traditionell wurden Rosskastanien über den Gewölbekellern von Bierbrauereien gepflanzt. Wir nutzen die Kraft der Rosskastanie für die Herstellung der Rosskastanie Tinktur Tropfen.

Rosskastanie Tinktur

Wertvolle Substanzen, die Rosskastanien beinhalten: Flavone, Flavonglykoside, Fraxin, Gerbstoff, Gerbsäure, Cumarine, Linolensäure, Kamperöl, Aesculin, Aescin, Alantoin, Angelinsäure, Lonolensäure und Saponin


Rosskastanie Tinktur:

  • Anwendungsgebiete: Venen, Wassereinlagerungen, Entzündungen
  • Reinsubstanz – nur Wirkstoffe der Kräuter enthalten
  • Arzneimittelqualität der Kräuter
  • Gute Alternative zu Kapseln oder Tee
  • Ausreichend für 50 Tage Kräuterkur
  • Höchste Qualitätsstandards und Hygienerichtlinien
  • Frei von künstlichen Zusätzen und Farbstoffen
  • Hergestellt nach traditionellen alchemistischen Grundsätzen – nach Ansicht von Paracelsus

Alchemische natürliche Tinktur, 50 ml Glasflasche

25.00 inkl. Mwst.

Produktkategorie: Artikelnummer: 0047

Beschreibung

Rosskastanie Tinktur – aesculus hippocastanum Tropfen

Die natürlichen Inhaltsstoffe der Rosskastanie Tinktur Tropfen sind: Wasser, Alkohol, Rosskastanie.

Für die Herstellung dieser sehr wertvollen Tropfen verwenden wir die Blätter mit Blüte und die Frucht.

Rosskastanien wurzeln nicht tief. Sie bilden aber prächtige, reichlich Schatten spendende Kronen. Aus diesem Grund wurde der Rosskastanienbaum gerne rund um Gaststätten und Trinklokale gepflanzt. So wurden nicht nur die Gäste, sondern auch der unterkellerte Bierkeller kühl gehalten.

Die ursprüngliche Heimat der Rosskastanie ist Indien, Zentralasien und Südosteuropa. Im 16. Jahrhundert kam die Rosskastanie mit den Osmanen nach Mittel- und Westeuropa. Die Reitertruppen führten Kastanien des Rosskastanienbaumes  als Pferdefutter mit. Hin und wieder fiel eine Kastanie zu Boden und so wurden die Rosskastanienbäume zufällig ausgesät. Ihr Name aesculus hippocastanum belegt diese Geschichte: „hippocastanum“ leitet sich vom Griechischen „hippos“ – Pferd und „kastanon“ – Kastanie ab.

Im Lauf der Zeit gewann die Rosskastanie immer mehr an Beliebtheit. Es ist sogar belegt, dass sich im Jahre 1576 der kaiserliche Direktor der botanischen Gärten in Wien – Carolus Clusius – für die offizielle Anpflanzung der Rosskastanie einsetzte. Bis heute ist die Rosskastanie aus den Park- und Alleeanlagen nicht wegzudenken.

Der ausgewachsene Rosskastanienbaum erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 30 Meter. Charakteristisch sind die 5- bis 7-zählig gefingerten, großen Blätter. In der Blütezeit von April bis Mai beeindruckt die Rosskastanie mit weißen bis rosarote Blüten. In großen, aufrechten Trauben leuchten sie von den Zweigen.
Bis zum Herbst bilden sich aus den Blüten die Kastanienfrüchte. Die Früchte sitzen in einer stacheligen, grünen Schale. Die Kastanien (Samen) sind 3 bis 5 cm groß, rund und von glänzend-rotbrauner Farbe. Im Herbst fallen sie vom Baum und brechen auf. Diese Samen werden von Groß und Klein gerne zu Dekorationszwecken oder zum Basteln gesammelt.

Zusätzliche Informationen

Wirkeigenschaft