Naturheilkundliche Ausleitung von Schwermetallen!

Schwermetalle sind in und um uns. Schwermetalle sind natürliche Bestandteile unseres Lebensraumes. Für unseren Organismus gibt es gefährliche und ungefährliche Metalle. Zu den belastenden Schwermetallen zählen zum Beispiel Quecksilber, Blei, Arsen, Cadmium, um nur ein paar zu nennen. Hingegen sind Eisen, Zink, Mangan und Kupfer lebensnotwendig für einen gesunden Körper.

Wir nehmen Schwermetalle über die Nahrung, das Wasser und die Luft auf. Sie finden sich in Kosmetika, Abgasen, Amalgamfüllungen, Spielzeug und vielem mehr. Zunehmend steigt das Bewusstsein für die schädlichen Einflüsse auf das Immun- und Nervensystem. Studien zeigen, dass eine Schwermetallbelastung das natürliche Entgiftungssystem des Körpers stört.

Wie äußert sich eine mögliche Schwermetallbelastung? Symptome reichen von Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen über chronische Erschöpfung bis zu Allergien und Autoimmunerkrankungen. Jeder Organismus reagiert auf dieselbe Dosis eines Schwermetalls anders. Die Feststellung einer toxischen Gesamtbelastung kann über Harn- und diverse Blutanalysen erfolgen.

Vermehrt wird auf natürliche Mittel zurückgegriffen, um die den Körper belastenden Metalle schonend loszuwerden. Nach dem Grundsatz: „Man ist, was man isst!“ unterstützt eine frische Kost und die Zufuhr von genügend Trinkwasser die sogenannte „Ausleitung“ der Schwermetalle. Leberwickel fördern zudem die Entgiftung über Leber, Nieren und Darm.

Koriander-Tinkturen haben sich bei der Ausleitung von Schwermetallen bewährt. Die Substanzen von Koriander helfen dem Körper dabei, die Schwermetalle zu binden und über die organischen Entgiftungswege auszuleiten. Auch mit Hilfe von Tinkturen der Afa-Alge und des Bärlauchs kann eine sanfte Ausleitung naturheilkundlich angestoßen werden.

Bei chronischer Müdigkeit und beständiger Infektanfälligkeit kann eine mögliche Schwermetallbelastung ins Auge gefasst werden. Grundsätzlich ist jeder naturheilkundliche Anreiz zur Entgiftung des Körpers empfehlenswert.